Was ist physisches social engineering und warum ist es wichtig
Du hast eine Whitelist für Software und Hardware erstellt, deine Firewall-Richtlinien festgelegt und alle Benutzerberechtigungen überprüft. Aber hast du die Eingangstür abgeschlossen?
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Du hast eine Whitelist für Software und Hardware erstellt, deine Firewall-Richtlinien festgelegt und alle Benutzerberechtigungen überprüft. Aber hast du die Eingangstür abgeschlossen?
Trotz ihres hohen Werts wird Penetration Testing oft missverstanden. Fehlannahmen führen nicht nur dazu, dass Unternehmen auf Tests verzichten, sondern wiegen sie auch in falscher Sicherheit – oder setzen sie unnötigen Risiken aus.
Cyberangriffe dominieren die Schlagzeilen, doch es gibt eine weitere Bedrohung, die ebenso gefährlich ist – und für Angreifer oft leichter auszunutzen.
Während Unternehmen stark in Firewalls, Endpunktschutz und Cloud-Sicherheitslösungen investieren, bleibt die physische Eingangstür oft weit offen.
Ein erfahrener Eindringling muss Ihre Systeme nicht hacken, wenn er einfach hineingehen, Zugangskontrollen umgehen und sensible Daten stehlen kann.
Die Angriffsflächen von Unternehmen wachsen schneller, als die meisten Teams verfolgen können. Internetbasierte Dienste werden in Hybrid-Clouds bereitgestellt, Altsysteme bleiben aus geschäftlichen Gründen bestehen und Integrationen von Drittanbietern vergrößern die Angriffsfläche. Gleichzeitig verlangen Vorstände und Aufsichtsbehörden klarere Nachweise dafür, dass Risiken verstanden und kontrolliert werden, beispielsweise im Rahmen von ISO 27001, PCI DSS, DORA und NIS2. Hinzu kommen überlastete Teams, Rückstände bei der Installation von Patches und Alarmmüdigkeit, sodass Schwachstellen an den Perimetern, an denen Angreifer am häufigsten ansetzen, leicht übersehen werden können. Eine externe Schwachstellenanalyse der Infrastruktur schließt diese Sichtbarkeitslücke, indem sie sich auf die Systeme konzentriert, die Angreifern zuerst ins Auge fallen.
Cybersicherheit ist kein Thema, das nur große Unternehmen betrifft. Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen fest im Visier von Cyberkriminellen, und mit der zunehmenden Abhängigkeit von digitalen Tools, Cloud-Plattformen und Remote-Arbeit ist ihre Angriffsfläche groß.
In der heutigen, zunehmend komplexen Bedrohungslandschaft ist jede Organisation – von kleinen und mittleren Unternehmen bis hin zu multinationalen Konzernen – einem ständigen Strom an Cyberangriffen ausgesetzt. Obwohl der Bedarf an robuster Cybersicherheit allgemein anerkannt ist, bleibt die Herausforderung bestehen, Risiken in praktische und geschäftsrelevante Begriffe zu fassen. An dieser Stelle kommt die Quantifizierung von Cyberrisiken (Cyber Risk Quantification, CRQ) ins Spiel.
Red Teaming ist eine zunehmend beliebte Verteidigungsmaßnahme und spielt eine zentrale Rolle bei der Einhaltung des TIBER-EU-Rahmenwerks.
Ende Januar 2024 wurde der erste Entwurf der technischen Regulierungsstandards (RTS) für DORA veröffentlicht und lieferte weitere Details zur praktischen Umsetzung. In diesem Blog werfen wir einen Blick auf die fünf Säulen der Initiative und zeigen auf, warum Integrity360 der richtige Ansprechpartner ist, um Ihre Organisation DORA-konform zu machen.
Mit der zunehmenden Abhängigkeit von Technologie wird die Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen für Unternehmen immer wichtiger. Da Cyberkriminalität weiterhin auf dem Vormarsch ist, müssen Organisationen proaktive Schritte unternehmen, um ihre Daten und Systeme vor böswilligen Bedrohungen zu schützen.
In der Welt der Cyber Security gleicht der Kampf zwischen Verteidigern und Angreifern einem endlosen Schachspiel. Mit jeder Weiterentwicklung von Verteidigungsmechanismen passen sich die Angreifer an und verfeinern ihre Methoden. Mit dem rasanten Fortschritt moderner Technologien ist auch die Raffinesse der Angriffsmethoden gestiegen. In diesem Kontext gewinnen Red Teaming und Penetration Testing zunehmend an Bedeutung.
In einer Welt, in der Cyberbedrohungen immer komplexer und zerstörerischer werden, ist die Notwendigkeit robuster Cyber-Sicherheitsmassnahmen unbestreitbar. Eine Methode, die von Cyber-Sicherheitsexperten häufig eingesetzt wird, um Verteidigungsmechanismen zu analysieren und zu stärken, ist das Penetration Testing – auch bekannt als Pen-Test. Eine besonders herausragende Variante ist der Double Blind Penetration Test, der sich durch seinen einzigartigen Ansatz und seine spezifischen Vorteile auszeichnet.
Die Zunahme von Cyberbedrohungen in den letzten zehn Jahren macht es für Unternehmen unerlässlich, ihre Systeme und Daten aktiv zu schützen. Eine der proaktiven Strategien zur Verbesserung der Sicherheit ist das Penetration Testing – auch als "Pen-Test" oder "Ethical Hacking" bekannt.